Docker kann mitlerweile auch "rootless" installiert und verwendet werden. Eine Anleitung dazu findet sich in der offiziellen Docker Dokumentation.
Die Docker binaries werden dabei unter $HOME/bin installiert. Mir ist es aber lieber dieser unter $HOME/.local/bin abzulegen. Das Installationsscript setzt den Ordner mit folgenden Befehl.
BIN="${DOCKER_BIN:-$HOME/bin}"
Damit kann einfach mittels export DOCKER_BIN=$HOME/.local/bin vor der Installation bzw. vor dem Update das Installationsverzeichnis angepasst werden.
export DOCKER_BIN=$HOME/.local/bin
curl -fsSL https://get.docker.com/rootless | sh
Ist Docker rootless erst einmal installiert kann mit folgenden Befehlen Docker auf die neueste Version geupdatet werden
systemctl --user stop docker
export DOCKER_BIN=$HOME/.local/bin
rm -f $DOCKER_BIN/dockerd
curl -fsSL https://get.docker.com/rootless | sh
Rezept für Mamorgugelhupf
Teig
Butter | 250g |
Mehl* glatt | 250g |
Staubzucker | 120-150g** |
Eier | 5 Stück |
Vanillezucker | 2 Päckchen |
Backpulver | 1 Päckchen |
Milch | 10 EL |
Rum | 1-2 EL |
Kakaopulver | 1-2 EL |
Unter Linux veruscht FileZilla automatisch die vorhandenen SSH-Keys (~/.ssh
) beim Verbindungen mittels SFTP. Sind mehrere Keys vorhanden, wird eine Verbindung aufgrund von zuvielen falschen Verbindungsversuchen nicht möglich sein.
In FileZilla selbst hätte ich keine Einstellung gefunden, um dies zu umgehen. Die einfachste Methode, um die SSH-Keys generell zu ignorieren, ist FileZilla mit einem Custom-SSH_AUTH_SOCK Environment Variable zu starten.
SSH_AUTH_SOCK=/dev/null && filezilla
Wildcard Zertifikat
./certbot-auto certonly \
--manual \
--preferred-challenges=dns \
--email <email> \
--server https://acme-v02.api.letsencrypt.org/directory \
--agree-tos \
-d *.domain.tld \
-d domain.tld
TXT-DNS Record hinzufügen:
Record Name: _acme-challenge
Record Value: <siehe Certbot output>
Zertifikat muss in diesem Fall "manuell" hinzugefügt werden.
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